Schuhtrends aus OWL auf der GDS 2016

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...Zumindest ein Highlight gab es dann doch und soll an dieser Stelle auch nicht verschwiegen
werden. Allerdings kam es weder aus Ostwestfalen noch hat es direkt mit Schuhen zu tun. Aus
dem benachbarten Münsterland kommt die „living card“ (ernst medienwerkstatt). Hier werden
Gruß-, Visiten- und Einladungskarten sowie Marketingbroschüren digitalisiert. Wo reines Papier

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nicht mehr ausreicht, greift man nun zu „lebendigen Karten“, die in der Moderne angekommen
sind. Unternehmen können (potenziellen) Kunden ihr Marketingkonzept auf eine neue Art und
Weise weitergeben und präsentieren. Die altbewährte Visitenkarte erfüllt selbstverständlich
weiterhin ihren Zweck. Aber mit einer „living card“ bleibt man im Gedächtnis. Denn das ist es,
was Unternehmen heutzutage leisten müssen: sich von der Masse abheben, um im Kopf des
Konsumenten zu bleiben! In den Karten, die es in verschiedenen Größen gibt, versteckt sich ein
kleiner Bildschirm. Auf diesem kann abgespielt werden, was immer der Kunde wünscht. Ob es ein
kleiner Werbefilm ist, das Firmenprofil in bewegter Form oder doch einfach nur Glückwünsche an
den Beschenkten bleibt jedem selbst überlassen. Das Prinzip der „living card“ ähnelt den
altbekannten Grußkarten, die beim Öffnen eine Melodie abspielen, aber eben mit dem
Unterschied, dass hier dem Betrachter ein Video vorgeführt wird. Eine kreative Idee, die
sicherlich in den nächsten Jahren mehr Aufmerksamkeit finden wird! Die Preisspanne liegt
momentan zwischen 29,95 € für die kleinste Variante im Scheckkartenformat und 89,95 € für
luxuriöse Geschenkverpackungen.

Hier gelangen Sie zum ganzen Bericht!

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